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Weg vom Inseldenken – Kollaboratives Lernen

Weg vom Inseldenken: Ermitteln Sie den Wissenstransfer und Lernbedarf in Echtzeit! Verbessern Sie Ihr Standing im Unternehmen und fördern bzw. unterstützen Sie die Stärken im Team. Erfahren Sie mehr über digitales, kollaboratives Lernen und dessen Vorteile.

Kollaboratives Lernen

Kollaboratives Lernen vs. kooperatives Lernen

Kollaboratives Lernen beschreibt einen psychologischen Lernansatz, bei dem die Gruppenarbeit eine entscheidende Rolle spielt. In einer kollaborativen Lernumgebung werden die Lernenden in Konzepte und den Informationsfluss einbezogen. Dabei steht der Arbeits- und Lernprozess im Vordergrund.

Doch nicht nur das gemeinsame Teilen und Erarbeiten von Wissen wird hervorgehoben, sondern auch das aktive Teilen von neuerworbenem Know-how innerhalb der Abteilung. Das kooperative Lernen wird häufig mit dem kollaborativen Lernen gleichgestellt. Diese unterscheiden sich jedoch etwas. Beim kooperativen Zusammenarbeiten wird der Fokus auf das Ergebnis gesetzt. Gekennzeichnet ist diese Art von gemeinsamem Arbeiten dadurch, dass die einzelnen Teilnehmer*innen einer Lerngruppe in unmittelbarer Abhängigkeit voneinander stehen, um das Ziel des Projektes zu erreichen.

Bei beiden Formen der Lernumgebung ist die Kommunikation das A und O. Sie stellt die Basis für ein erfolgreiches Zusammenarbeiten dar.

Arbeiten zukunft


Profitieren vom kollaborativen Lernen als…

… Mitarbeiter*in & Unternehmen

In einem kollaborativem Lernumfeld arbeiten mehrere Personen miteinander, die jeweils andere Ideen und Stärken haben. Dadurch kann das eigene Lernspektrum erweitert werden. Das Lernen wird zum interaktiven Prozess. Standpunkte der Gruppe werden geteilt und kritisch hinterfragt. Dabei werden das aktive und direkte Zuhören und die öffentliche Präsentation gefördert.

Ein weiterer Aspekt, der dadurch unterstützt wird, sind die sozialen kognitiven Prozesse sowie Entwicklungen. Kognitive Prozesse sind bewusste bzw. unbewusste Vorgänge des Menschen. Dazu gehören übergeordnete Denkprozesse wie zum Beispiel die Wahrnehmung, die Handlungsplanung oder auch die Kommunikation.

Darüber hinaus wird die Kreativität sowie die Eigeninitiative des Einzelnen gefördert. Diese Aspekte sind auch Merkmale von Motivation. Durch diese gezielte Teamarbeit wird also das Verständnis der abteilungsübergreifenden Tätigkeiten gefördert und gestärkt, das Team-Building und die Motivation werden unterstützt.

Von diesen und noch vielen weiteren Vorteilen profitiert zwar in erster Linie das Individuum, doch der Mehrwert, den das Unternehmen hierdurch gewinnt, ist nicht zu vernachlässigen. Der Erhalt des Wissens ist für das Unternehmen das wichtigste. Dadurch kann einiges an Zeit und Geld gespart werden, was gerade für Unternehmen für den Erfolg ausschlaggebend sein kann.

Viele Unternehmen setzen daher viel Wert auf ein digitales Tool, mit dem das Wissen einen Platz an einem zentralen Ort findet – ein Ort, an dem Mitarbeiter*innen uneingeschränkten Zugriff auf das erforderliche Know-how besitzen.

Aus diesem Grund wird auf U2D Aprenia vertraut!
 

U2D Aprenia als Erfolgsfaktor

Wissenszentralisierung und -transfer

Mit U2D Aprenia unterstützen wir den Wissenstransfer zwischen allen User*innen.

Anders als bei einem klassischen Learning-Management-System (LMS) steht nicht das hierarchisch strukturierte Lernen (Top-down-Ansatz) im Vordergrund, sondern die Lernerfahrung der Lernenden (Learning-Experience-Plattform)! Die Learning-Experience-Platform (LXP) U2D Aprenia ermöglicht Angestellten kleinteiliges Wissen schnell und einfach in das System zu stellen und somit zu zentralisieren.
Dieses ist im Anschluss leicht für einzuarbeitende Mitarbeiter*innen erreichbar.

Um dabei jeden Lerntypen abzuholen, kann der Wissenstransfer als Spark auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. So kann beispielsweise ein Wissensartikel ausformuliert, ein Video aufgenommen, ein SCORM-Paket eingestellt oder eine Verlinkung auf eine externe Webseite platziert werden.

Ebenso besteht die Möglichkeit, Dokumente zum Herunterladen zur Verfügung zu stellen.

feed

 

Kontakt zu Teammitgliedern erleichtern

Der erleichterte Kontakt zwischen Teammitgliedern wird durch die Einbindung eines Diskussionsforums für allgemeine Diskussionen wie etwa zum Onboarding-Prozess ermöglicht. Im Feed hingegen können auch schlichte Alltagsdiskussion zwischen einer Gruppe, die beispielsweise ein Team widerspiegelt, geführt werden:
 
Wo gehen wir heute zum Mittagessen? Wer ist der Ansprechpartner für ein bestimmtes Projekt?

Mit dem Nachrichtenmodul wird die erleichterte Vernetzung zwischen Kolleg*innen unterstrichen. Wie in einem Messenger können mit dem Nachrichtenmodul Sparks geteilt sowie Nachrichten ausgetauscht werden. U2D Aprenia unterstützt so die Interaktion und Kommunikation der Nutzer*innen, optimiert die Lernerfahrung und erweitert das Netzwerk.
 
 

Mobiles Lernen – Training on-the-job

Die Arbeitswelt hat sich der Digitalisierung angepasst. Dass Fachkräfte zunehmend im Homeoffice beschäftigt sind, scheint mittlerweile normal zu sein. Der Stress im Alltag ist dadurch aber nicht verschwunden. Zeitmangel ist einer der wichtigsten Faktoren, die für die meisten Arbeitskräfte gegen eine Weiterbildung oder das Erweitern des Wissens im Allgemeinen sprechen. Die Lerninhalte in U2D Aprenia können jedoch auch nebenher eingesehen werden. Sei es neben der Arbeitstätigkeit oder auch in der Bahn auf dem Heimweg über die U2D Aprenia-App. U2D Aprenia ermöglicht den Know-how-Transfer von überall!


Gruppen und Kategorien

Die Möglichkeit, dass in U2D Aprenia Inhalte in Form von Sparks von jedem*r Benutzer*in eigenständig eingestellt werden können, ist schon allein ein hervorragendes Konzept, um Mitarbeiterwissen intern zu sammeln und an einem Ort zu zentralisieren.

Dennoch gibt es Themen, die bei weitem nicht jeden betreffen oder gar ansprechen. Mit den „Gruppen“ können sowohl Zielgruppen als auch Themen zusammengefasst werden. So finden beispielsweise alle neuen Mitarbeiter*innen in der Gruppe „Onboarding“ wichtige Informationen zum Start im Unternehmen.
Alle Sparks rund um das Thema „Verkauf“ werden dabei beispielsweise in der Gruppe „Vertrieb & Marketing“ gebündelt.