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U2D Aprenia erleichtert nun auch die interne Kommunikation im Team

Mit U2D Aprenia wird das selbständige Einstellen von Know-how der Mitarbeiter*innen im Unternehmen unterstützt. Jedoch führt das allein, besonders bei komplexen und anspruchsvollen Themen, nicht zum erwünschten Lernerfolg. Wie du diesen mit Hilfe von unseren Wissensabfragen erreichst, erfährst du in diesem Beitrag.

Illustration Notebook

Menschliche Kommunikation

  • Man kann nicht nicht kommunizieren
  • Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsstatus
  • Kommunikation ist immer Ursache und Wirkung
  • Menschliche Kommunikation bedient sich analoger und digitaler Modalitäten
  • Kommunikation ist symmetrisch oder komplementär
Paul Watzlawick, ein bedeutender österreichischer Kommunikationswisseschaftler des 20. Jahrhunderts, stellte diese fünf Grundsatzregeln (Axiome) auf, um die zwischenmenschliche Kommunikation zu beschreiben.

Wir Menschen kommunizieren immer und überall. Verbal und nonverbal, mit unserer Sprache, Gestik, Mimik oder unserem Tonfall.

Auch wenn wir offenkundig nicht kommunizieren, kommunizieren wir. Wir zeigen damit z.B., dass wir keine Meinung haben, dass wir uns damit nicht befassen möchten oder dass uns das Thema nicht interessiert.

Wir vermitteln Informationen in Form von Inhalten und geben so Aufschluss darüber in welcher Beziehung wir zu diesen Informationen stehen.

Denn eine hundertprozentige Objektivität gibt es nicht. Dabei spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, die uns Menschen und das Miteinander ausmachen.

Die Inhalte, die wir vermitteln, zeigen auf eine nicht offensichtliche Art die Beziehung, die wir zum Informationsaustausch pflegen.

Vor allem wenn negative Beziehungen auf dieser Ebene angesprochen werden, wird die Kommunikation schwierig oder gar gestört.

Kommunikation kann man als eine Ursache-Wirkungskette betrachten.

Bei einer gestörten Kommunikation gehen die Kommunikationspartner davon aus, dass alle anderen die gleichen Informationen besitzen und auch in der gleichen Weise bearbeitet werden.

Der Faktor Mensch und die Ebene, in der sich die Kommunikationspartner treffen, ist ausschlaggebend für einen fruchtbaren und positiven Ausgang einer kommunikativen Interaktion.


Illustration Cluster mit Gesichtern

 

Da wo es ein Problem gibt, gibt es auch eine Lösung.

Watzlawick schlägt dazu vier Schritte vor:

1. (Echtes) Problem definieren

2. Bisherige Lösungsversuche untersuchen

3. Neue Formulierung von Zielen und Lösungen definieren/festlegen

4. Durchführung der neuen Planungen.
 

Kommunikation im Unternehmen

 
Illustration Sprachwellen
 

 

Es ist nicht lange her, dass vor allem Informationsschreiben, Mitarbeiter*innenzeitschriften, das Schwarze Brett und natürlich Mitarbeiter*innenversammlungen beliebte Instrumente für die interne Kommunikation waren. Durch die Entwicklung der Digitalisierung sowie Globalisierung in den letzten Jahren hat sich auch in der Mitarbeiterkommunikation der Unternehmen viel verändert.

Die interne Kommunikation im Unternehmen ist einer der wichtigsten Bausteine für den Erfolg des Unternehmens und dessen Unternehmenskultur. Die zielgerichtete und qualitative Kommunikation erlaubt nicht nur den Wissenstransfer, sondern auch den internen Dialog unter den Mitarbeitenden.

In der internen Mitarbeiterkommunikation kann zwischen vier Bereichen der allgemeinen Kommunikation unterschieden werden: 

1. Informationsaustausch
2. Dialog
3. Motivation
4. Wissenstransfer

Besonders durch Mitarbeiterausfall oder -fluktuation macht sich die Wichtigkeit des Wissensaustausches bemerkbar. Es besteht immer die Gefahr, dass Wissen und Informationen fehlen oder nicht vollständig verfügbar sind, weil diese nicht mit den Teammitgliedern und/oder Führungskräften geteilt wurden.

U2D Aprenia – Das Wissensmanagementsystem

Mit einem durchdachten Wissensmanagement im Betrieb können sich Unternehmer einen entscheidenden Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen und schnell reagieren, etwa wenn jemand aus dem Team ausfällt und Aufgaben neu verteilt werden müssen.

 

Mit U2D Aprenia geht es besser! Die Learning Experience Plattform (LXP) macht das verteilte Wissen der Mitarbeiter*innen für jeden zugänglich und unterstützt somit den effektiven Lernerfolg.

 

Die LXP U2D Aprenia, das intuitive Wissensmanagementsystem, unterstützt mit Hilfe von moderner Gamification den größten Motivator:

 

Den natürlichen Spieltrieb des Menschen. Anders als bei einem klassischen Learning-Management-System (LMS) steht nicht das hierarchisch strukturierte Lernen (Top-down-Ansatz) im Vordergrund, sondern der Lernende!

Das wichtigste Geschäftsziel ist es die Lernerfahrung zu verbessern.

Um dieses strategisches Ziel zu erreichen, müssen die unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen der Lernenden berücksichtigt werden. Denn Menschen haben unterschiedliche Arten und Weisen zu lernen und verschiedene Wissensstände. Dadurch ergeben sich auch im Unternehmen erhebliche Wissensunterschiede, durch die ein enormes Potenzial verlorengeht.

Mit U2D Aprenia unterstützen wir den Know-how-Transfer in Unternehmen mit offenen Lernkulturen und bieten jedem Lerntyp das für ihn passende Format. Mit dem modernen LXP kann jedes Teammitglied eigenständig Wissen in Form von Sparks mit Mitarbeitenden teilen.

Mitarbeiter*innen können sich zudem durch die Veröffentlichung und das Teilen ihres Wissens mit ihren Führungskräften und anderen Kollegen deren Anerkennung erarbeiten. Dies fördert wiederum die Motivation der Mitarbeiter*innen und führt im Idealfall zu einer geringeren Mitarbeitendenfluktuation.

Das neue Nachrichtenfeature

Um die Interaktion und Kommunikation der Nutzer*innen zu unterstützen, die Lernerfahrung zu verbessern und das Netzwerk zu erweitern, kann das neue Nachrichtenmodul in U2D Aprenia genutzt werden. In diesem können Sparks geteilt und Nachrichten ausgetauscht werden.

Illustration Nachrichtenfeed